Meinen drei Kindern habe ich mit 12 erzählt das ich Spieler bin und das ich mehr Geld verspielt habe als ich verdient habe. Den Grössen habe ich mit 14 auch von Straftaten erzählt, mehr die Betrügereien und Diebstähle. Vom Raub habe ich noch nichts erzählt, er weiss aber das da noch was kommt. Ich habe Ihm das bei einem Spaziergang alleine erzählt, ihm aber angeboten das er sich auch mit meine Frau und seine Mutter über das gesagte austauschen kann. Das hat er auch gemacht. Natürlich ändert das nur unwesentlich etwas an seinem Bild von mir. Da der grosse sich leider auch immer mal sehr der dunklen Seite der Macht hingezogen fühlt, merke ich das er mich bei Gesprächen über Drogen und Alkohol nicht nur als Bedenken tragenden Vater empfindet, sondert hört sich an wo das bei mir selbst hingeführt hat.
Ich verbiete meinen Kindern wenig, sie sollen alles selbst ausprobieren, erwarte aber das Sie meine Geschichte achten. Was das bedeutet könnte einen eigenen Trade füllen.
Ich habe natürlich den Riesen Vorteil, das meine Kinder mich nie als Spieler erlebt haben und das Sie auch keine Konsequenzen meines tuns aushalten mussten.
Mit Kindern ist es doppelt wichtig mit dem spielen aufzuhören, weil Sie es massive Auswirkungen auf die Kinder hat, auch wenn ich glaube sie bekommen es nicht mit.
Ich bin ansonsten immer leicht rumzukriegen von mei Kindern, nur bei Thema sucht, da gibt es bei mir kein geeiere. Der Grösse wollte anfangen zu dämpfen, ohne Nikotin wie er behauptet. Einige Klassenkameraden haben tatsächlich solche Dinger mit wissen der Eltern, so etwas erlaube ich nicht.
Auf der ändern Seite ist er heute bei Fridays for Future und ich schreibe Ihm eine Entschuldigung.
Das Thema ging um den Film, so dachte ich. Da geht das Thema folgen der Straftat wesentlich stärker raus hervor, auch wenn es etwas schwerer verdauliche Kost ist.
Taro