Damals, hat die Bank bei mir ähnlich geantwortet, wir Ersttatten nun Strafanzeige wegen... (Das von dir oben geschriebene), ich warte bis Heute noch auf die Einladung der Polizei zum Kaffeetrinken.
Die zeigen nur "Eier" damit du den Schwanz einziehst, pure Machtdemonstration. die wollen in Ruhe weitermachen und Transaktionen fürs Glücksspiel abwickeln für die bist du ein ganz kleiner Fisch.
Die Banken verweigern den Chargeback, weil sie schiss vor Mastercard haben, die halten sich eher an die Regeln von Mastercard als an die Gesetze.
Bei einer Rückbuchung wird für jede Transaktion ein Fall eröffnet im Mastercard-System, wenn die Transaktionen mit dem Merchant Category Code 7995 gekennzeichnet sind besitzt die Bank keine Rückbuchungsmöglichkeit weil, Mastercard hierfür kein Rückbuchungsrechte einräumen.
Gehen wir also davon aus ein Spieler hat 100 Transaktionen abgewickelt, wird für die 100 Transaktionen ein Fall eröffnet, sieht Mastercard den MCC 7995 bei der Transaktion lehnen diese den Chargeback ab, und Mastercard erhebt pro Transaktion 25 Euro Bearbeitungsgebühr,(Mal mehr mal weniger) Mastercard legt diese auf die Bank um und die Bank auf den Kunden, die Bank kennt den Kunden wund wir dieses finanzielle Risiko nicht eingehen.
Hast du in Casinos mit MGA-Lizenz gespielt dürften die Anbieter Zahlungen mit dem MCC 7995 abwickeln, hast du in Curacao-Casinos gespielt, wickeln die Anbieter Glücksspieltransaktionen gerne mal mit einem abweichenden MCC ab, dadurch sparen sie Geld betrügen Mastercard, für Glücksspieltransaktionen berechnet Mastercard mehr gebühren.
Fordere von der Bank an welcher MCC für die Transaktionen verwendet wurde, ist ein anderer angegeben als MCC 7995 wird dein Anwalt der mit Sicherheit auf Bankrecht spezialisiert ist die passende Antwort dazu haben.
Stichwort: Geldwäsche, erkennen von Betrug durch abrechnenden Händler etc.
Mastercard hat mal eine Strafe an Wirecard ausgesprochen wegen Abwicklung von Transaktionen fürs Glücksspiel unter einen anderen MCC
Nun frohe Weihnachten !