@ekip61
dieses argument ist auch eines der schwachen argumente, die pro-OC's Gerichte von sich geben. Es ist doch eigentlich so einfach. Würden sich die Banken/Zahlungsdienstleister an Ihre gesetzliche Pflichten halten, würden die Spieler keine Einzahlungen tätigen können und weder der Spieler, noch die Banken hätten ein Schaden. So einfach ist das. Und wenn Sie wissend trotzdem anbieten, dann nehmen Sie die Haftung und Risiko auch in Kauf.
Wenn ich schon lese , dass diese Banden als gutgläubiger Zahlungsinstitute bezeichnet werden, die bei illegales glücksspiel mitwirken bzw. erst ermöglichen. Und die Spieler sind die "bösgläubiger" die vom Illegalität erfahren und Ihr geld zurück möchten. ist schon paradox oder? Dass hier die 1% böswiligen genannt werden die chargeback machen und weiter zocken als Argument genommen werden und die 99% meiner meinung nach danach aufhören, werden in keinsterweise erwähnt.
Fakt ist, die Zahlungensdienstleister spielen beim online glücksspiel eine große rolle. würden sie sich an die gesetztlichen pflichten halten, würde illegales online glücksspiel stark entgegengewirkt.