Hi SV!
Sie verhalten sich widersprüchlich, wenn sie zunächst an einem Glücksspiel teilnehmen und dann im Nachhinein sich auf de Standpunkt stellen, Paypal hätte die Transaktion nicht ausführen dürfen, da es sich bei dem zugrunde liegenden Rechtsgeschäft um eine verbotene Aktivität handelt. Ebenso ist es nicht nachvollziehbar, dass Sie an einem Glücksspiel teilnehmen und dabei wissen, dass dieses Glückspielunternehmen keine behördliche Erlaubnis hat.
Zwei Ding ... Ihnen zu schreiben, dass Du es eben nicht gewusst hast, geht in Ordnung.
Hier wird ja unterstellt, dass Du es gewusst hattest.
Jedoch hast Du ihnen gegenüber auch keine Auskunftpflicht diesbezüglich.
Der Beweis der Kenntnisnahme über die Unrechtmäßigkeit vor dem Ausüben des Glückspiels obliegt der Gegenseite.
Selbst wenn es so war - und davon sollte ich jetzt einmal ausgehen, kannst Du Dich nur "verplappern", wenn Du auf solche Aussagen reagierst.
Wir sind alle keine Juristen und kennen die Fallstricke nicht, in die wir tappen könnten.
Daher solche Schreiben immer ignorieren!
Schauen wir uns mal den ersten Satz an. Er beginnt mit dem Wort "Sie".
Es ist ein erhobener Zeigefinger, der den Fokus alleine auf Dich konzentriert!
"Du" verhälst Dich widersprüchlich ... "Du" hast etwas falsch gemacht ... "Du" verhälst Dich unehrenhaft! ...
Doch was ist mit PP? Sie beteiligen sich am Geldfluss zu den unerlaubten OCs ... "SIE" verdienen eine Stange Geld mit illegalem Glückspiel.
Die Forderung ist nichtig - Punkt - Ende - aus!