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Der Tod eines Süchtigen Spieler Merkur keine Zukunft Perspektive

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Danke für den Rat nur ich hab leider nicht so viel Zeit eine SHG zu besuchen. Ich mache derzeit eine Ausbildung und möchte neben bei ein Aushilfsjob nach gehen um etwas mehr zu verdienen. Ich bereue es das ich angefangen habe Spielautomaten zu spielen es ist so schwer spielfrei zu bleiben . Jeder Tag kann der Tag sein eines Rückfalls . Das letzte mal habe ich am 17.10.2016 gespielt es ist über all da die Gefahr zu stark verfügbar sind die Automaten . Nicht nur Casino sondern, Cafes, Bars.Ich möchte kein Geld mehr verspielen . Ich kann nicht mehr es wird mein leben ruinieren und das leben und die Zukunft meiner Frau wie oft war ich traurig und hatte Depressionen wollte nicht mehr arbeiten gehen .Das ganze leben dreht sich und Automaten gewinne und darauf verloren verloren bis man sein leben verspielt . Das Leben ist doch so schön ohne Spielautomaten . Heute 31.10 wollte ich wieder spielen gehen aber ich bin nicht hin gegangen meine Wille war stärker aber ich hab angst nochmals rückfällig zu werden sobald ich spiele kann ich nicht klar denken und verspielen mein letzten schein bis auf den Cent und dann geh ich nach hause und bin wieder traurig  verschlimmere meine Situation . Ich muss an mir selber arbeiten das weiß ich ,meine Defizite auf bessern. Mein Charakter muss stärker werden der Wille ,,Nein zu sagen " muss stärker sein als dort hin gehen und schein für schein in ein schlitz zu schieben um b
Bilder zu sehen so ein Schwachsinn wie ein Kind gesteuert . Der nicht für seine Verantwortung Stehen kann wie ein richtiger Mann . Stattdessen flieht man in eine Traumwelt in die Hölle . Dort drine stirbt man. Ich weiß das, wenn ich Geld verspielen, verspiele ich nicht das Geld sondern meine Lebenszeit die ich für diese Geld aufbringen müsste. Ich kämpfe um die Spielfreiheit

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Offline andreasg

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Re: Der Tod eines Süchtigen Spieler Merkur keine Zukunft Perspektive
« Antwort #1 am: 01 November 2016, 17:43:05 »
Hallo MakZ,

wo hast Du die Zeit hergenommen, Spielen zu gehen? Eine Frage, die ich mir als Spielsüchtiger genau so beantworten muß(te).
Die Ausbildung, der Nebenjob, sie Arbeit an sich selber. Das ist ein harter schwerer Weg, der keine Fluchten erlaubt, ich meine bildlich gesehen, den Weg in die Spielstätten.

Ich weiß, ich habe die Arbeit an mir selber mit Hilfe Psychosomatischer Kliniken und mit Hilfe von Selbsthilfegruppen begonnen und führe sie weiter mit Hilfe der Gruppen fort.

Das Schreiben, und voal allem das Lesen in den Foren ist mir ein wertvolles Werkzeug.
Gerade aber Heute war unser Meeting in der SHG besonders intensiv. Das übt nicht nur meine Verstandeskräfte, sondern gibt mir auch eine Nähe, die ich dürch viele, viele Jahre in Spielstätten vermißt habe.

Vielleicht mah´gst Du einmal berichten, was Deine Ausbildung für Dich bedeutet, ist das doch ein zukunftsweisender Weg.

Viele Grüße und schöne 24 Stunden
Andreas
Demut ist die anhaltende Ruhe im Herzen

Re: Der Tod eines Süchtigen Spieler Merkur keine Zukunft Perspektive
« Antwort #2 am: 01 November 2016, 21:45:39 »
Hallo Andreasg

wo hast Du die Zeit hergenommen, Spielen zu gehen?
Bevor ich meine Ausbildung begonnen habe wohnte ich bei meinen Eltern musste keine Rechnungen zahlen, ging noch zu schule hatte schlechte freunde . ich hab so extrem gespielt das ich am einen Tag 1450 Euro verspielt habe . Ich habe nicht auf gehört ich hab digital gewonnen und digital verspielt , wenn ich mal das Geld raus geholt habe . hab ich es dort verspielt oder bin in ein anderes Casino gefahren oder cafe egal wie viel ich gewonnen hab . ich hab nie aufgehört bis ich alles verspielt habe . ich hatte nie gute freunde die waren genau so . jetzt leben ich mit meiner Freundin zusammen hab mit der Vergangenheit abgeschlossen aber die sucht ist immer noch in mir . Nach der Ausbildung bin ich ins Casino gegangen vor allem sind die ja an jeder ecke da wo ich wohne sind direkt 2 stück und ich hab bei dem einen schon 400 euro verspielt und bei dem anderen 300 euro und es reicht ich will nicht mehr und ich kann nicht mehr .

Vielleicht mah´gst Du einmal berichten, was Deine Ausbildung für Dich bedeutet, ist das doch ein zukunftsweisender Weg.

Meine Ausbildung zu Einzelhandels Kaufmann ist nicht leicht aber ich muss diese erfolgreich abschließen es macht mir spass ok der Anfang war nicht leicht . hab die Ausbildung am 01.08.16 begonnen . Ich möchte eine gute Zukunft haben Kinder ein Haus und da darf ich nicht mehr spielen keine Automaten mehr auch nicht online .

Viele Grüße und schöne 24 Stunden

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Offline andreasg

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Re: Der Tod eines Süchtigen Spieler Merkur keine Zukunft Perspektive
« Antwort #3 am: 02 November 2016, 20:56:43 »
Hallo Makz,

meine Ausbildung zum Speditionskaufmann liegt länger zurück: 1970 - 1973. Ich habe einen Hauptschulabschluß. Die Realschule mußte ich abbrechen, Heute weiß ich, daß ich Psychische Probleme als 11jähriger hatte. Meine Eltern hatten sich damals (1963) geschieden, wohl daher. Da ich keine reale Vorstellung davon hatte, mich einmal im Beruf zu bewähren, gar zu behaupten, nahm ich ach einer abgebrochenen Konditorenlehre einen Job als Fahrradboten an. Durch diese Tätigkeit erlangte ich Ortskenntnisse und mein Kaufmännischen Denken wurde geschärft. Also bewarb ich mich 1970 auf einen Ausbildungsplatz in einer Bahnspedition.
In der Zeit als Fahrrradbote lernte ich mit Hilfe der Kollegen die Spielstätten in der Nachbarschaft des Betriebs kennen. Meistens haben wir geflippert, die Daddeskästen bekamen auch ihr Geld. Ich war/bin groß gewachsen und kräftig gebaut (adipös) und hatte keinen Streß mit dem Aufsichtspersonal. Leider fing ich dann später auch das Trinken an, mit folegerichtigen Einschänkungen im Ausbildungsplan. So wurde ich nur kurz in den Impert/Export angelernt, bin im Lagerwesen und in der Rollfuhr geblieben. Meinen Abschluß habe ich 1973 mit "Befiedigend" abgeschlossen.
Nach der Ausbildung bin ich direkt zur Bundeswehr eingezogen worden. Als ich dort 1974 entlassen wurde, hatte der Chef meines Ausbildungsbetriebs sich suizidiert. Ich fand eine Einstellung im Maschinenbau, wo ich mich sehr wohl fühlte, wenn nur die Saufkumpanen nicht gewesen wären. Es waren aber die Auswirkungen der Ölkriese, die eine betriebsbedingte Kündigung mir einbrachte und damit meine erste Phase der Arbeitslosigkeit.
Eines ist jedenfalls nicht geschehen: Ich habe meine Träume von Selbstverwirklichung nicht in Angriff genommen, "Kind zeugen, Haus bauen, Baum pflanzen." Ich war schon in meiner Sucht festgewurzelt. 1977 habe ich wieder Eine Stellung in der Spedition bekommen, die ich bis August 2000 innehatte. Der Grund ist der Verladenden Wirtschaft geschuldet, es hat in den '90er Jahren ein Sterben kleiner und mittlerer Speditionen gegeben.
Als fast 30 jähriger habe ich einen Oberschenkelhalsbruch erlitten, d.h. 6 Wochen Krankenhaus und viel Zeit zum nachdenken. Ich habe mich pö a pö von den Saufkumpanen getrennt und bin mit der Gehhilfe in die Spielhallen gegangen. Leider habe ich im Krankenhaus extrem unter meiner Beziehungslosigkeit gelitten. Ich war der festen Meinung, daß die Spieltätte bestimmt ein Wündiger Ersatz für, besser statt einer lieben Frau sein würde. 1991 habe ich meinem Chef meine Spielsucht gebeichtet, weil meine Ärztin mich wegen schwerer Depressionen in eine Psychosomatische Klinik einwies. Der Grund: 1 Jahr spielfrei und die Erkenntnis der Beziehungslosigkeit in x-fach multiplizierter Weise retour. Daß ich dann wirklich eine Frau fand und sie mich manchmal im Betrieb besuchte, ist eine eigene Geschichte...
Nach der Insolvenz der Spedition bekam ich massiven Spieldruck. Ich war 10 Jahre spielfrei und das alles war mir sch..ssegal. Daß ich es geschafft habe, nicht wirklich rückfällig zu werden ist eine riesige Danksagung an meine wirklichen Freunde in meiner Spieler - Selsthilfegruppe und - gemeinschaft.
2001 habe ich eine Fortbildung (EDV-Schulung gemacht mit Betriebspraktikum in Europas größter Bahnspedition. Der Abteilungsleiter bedauerte meine Bewerbungsabsichten, zeigte mir aber Sympatie. Der Grund; die Firma hatte begabte Auszubildende, die sie nicht einstellen konnte, Order von oben...
Meine Berufslaufbahn endete 2008 bei einem Bildungsträger.Vor aalem habe ich dort nach Stellenangeboten für Facharbeiter recheriert; also auch mit kleiner Beraterfunktion.  Dieses mal war es, daß die Arbeitsagentur keine Bildungsgutscheine mehr ausstellte. Ein erneuter Klinikaufenthalt folgte und der Weg in die Erwerbsminderungsrente.
Heute bin ich (64 Jahre) Altersrentner wg. Schwerbehinderung. Eisenbahnfaren ist mir zum Hobby geworden. Ich fahre oft zu Treffen von Menschen , die Spielsüchtig, Esssüchtig und/oder Beziehungsgestört sind. Sehr oft helfen mir auch meine Berufserhahrungen, wenn ich z.B. ein Treffen vor Ort organisiesen kann.
Was mir noch wichtig ist: Trotz meiner Psychischen Einschränkungen, hatte ich durchaus Arbeitgebener, die meine manchmal umständluche Handlungsweise toleriert haben. Wenn die Chefs mich so, wie ich war, angenommen haben, konnte ich mich richtig Gewissenhaft ins Zeug legen. Ich habe nicht über Stress, nicht über Überstunden geklagt, na ja, Fuhrmannsdeutsch kann ich immer noch fluchen, aber, das ist für mich eine Form der Aufrichtigkeit.
Es ist etwas ausführlicher geworden.
So danke ich für die Geduld
Andreas
Demut ist die anhaltende Ruhe im Herzen

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Offline Olli

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Re: Der Tod eines Süchtigen Spieler Merkur keine Zukunft Perspektive
« Antwort #4 am: 03 November 2016, 15:48:47 »
Hi Maks!

Ich möchte Dir gerne eine etwas andere Sichtweise auf ein paar Dinge aus Deinen Beiträgen schildern.
Da mit Deine Beiträge voller Wut auf Dich selbst zu sein scheinen, mögen sie Dir vielleicht ein wenig Erleichterung verschaffen.

Zitat
Ich möchte eine gute Zukunft haben Kinder ein Haus und da darf ich nicht mehr spielen keine Automaten mehr auch nicht online.

An Deinen Zielen mag ich gar nicht rütteln - und Spielfreiheit ist garantiert förderlich sie auch zu erreichen.
"Ich darf nicht mehr spielen" - schreibst Du. Ich sage Dir - doch Du darfst Dir das ruhig selbst erlauben - jedoch genau so, wie Du Dir erlauben darfst spielfrei zu bleiben.
Verstehst Du? Deine Worte hören sich nach einem Zwang an. Meine hingegen verbreiten ein gutes Gefühl.
Nur etwas "nicht zu tun" wäre ja ein wenig einfach - nicht wahr? Abwarten und Tee trinken?
Jedoch bewusst an seiner Spielfreiheit zu arbeiten ist etwas Aktives.
Etwas, was Du beeinflussen kannst.

Weiterhin schreibst Du, dass Du keine Zeit für eine SHG hättest.
Nun, was bringen Dir die erarbeiteten Moneten des Aushilfsjobs, wenn Deine geistige Genesung auf der Kippe steht?
Was bringt Dir das Geld, wenn Du es schlimmstenfalls wieder verspielst?
Nun, es muss ja nicht gleich immer alles nur schwarz oder weiß sein.
Eine SHG findet in der Regel einmal die Woche statt - ab 19 oder 20 Uhr für ca. 2 h.
Sich diesen einen Tag abends frei zu halten, dürfte auch bei einem Nebenjob durchaus im Bereich des Machbaren liegen.

Weiterhin sprichst Du das Thema Wille an.
Tja ... gerade ein starker Wille ist eigentlich klassisch für einen Spieler!
Leider nutzt er ihn zum Spielen - und nicht um seine Defizite anzugehen, die ihn zum Spielen bringen.

Zitat
Der nicht für seine Verantwortung Stehen kann wie ein richtiger Mann .

Na, na, na ... nu höre aber mal auf Dich so klein zu machen  ;D
Du hast natürlich Recht, dass nasse Spieler ihre Verantwortungen nicht nur vernachlässigen, sondern teilweise komplett einstellen.
Ob die Argumentation aber gleich an die Männlichkeit geknüpft sein muss?  ;D

Im Sinne Deiner Worte kann ich auch hier nur noch einmal verdeutlichen, dass eine SHG ein probates Mittel ist sich seiner Verantwortlichkeiten wieder bewusst zu werden.

Von daher - so krass sich das nun auch anhören mag - empfinde ich es aus meiner heutigen Sicht als unverantwortlich eben nicht in eine SHG zu gehen.

Gerade in der Anfangszeit der Abstinenz erhälst Du hier ungemein viele geistige Vitamine.

Überlege es Dir bitte noch mal ...


Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
Hier geht es zum Samstagsmeeting_ https://us02web.zoom.us/j/87305340826?pwd=UnFyMlB6bkwyTHU3NGVISWFGNSs2

Re: Der Tod eines Süchtigen Spieler Merkur keine Zukunft Perspektive
« Antwort #5 am: 03 November 2016, 16:29:44 »
Ihr habt Recht eine SHG ist wirklich wichtig um an sich zu Arbeiten. Es reicht nicht aus nicht mehr spielen zu gehen da der Wille zu spielen da ist sowie  mehr Geld zu haben den Adrenalin kick. Die beste Lösung um langfristig spielfrei zu bleiben ist es eine SHG zu besuchen . Ich werde mich rum kümmern eine SHG auf zu suchen vielen dank. Auch sich Video bei YouTube über Spielautomaten  sich an zuschauen ist für ein Rückfall sehr gefährlich da der ein druck erzeugt wird das man gewinnen kann. Da Einzige was man durch Spielautomaten gewinnen kann ist es sein Leben zu verlieren !!

mfg

Max

schöne Spielfrei 24h

Das Forum hilft wirklich einem .

*

Offline Olli

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Re: Der Tod eines Süchtigen Spieler Merkur keine Zukunft Perspektive
« Antwort #6 am: 03 November 2016, 16:46:31 »
Hi Max!

Ja, diese Videos triggern tatsächlich und wir sollten sie uns nicht ansehen - zum Selbstschutz.

Du wirst in der SHG sehr schnell merken, dass das große Thema der Mensch ist und nicht der Automat.

Von daher tritt letztgenannter mit der Zeit immer mehr in den Hintergrund.
Wenn Du Dir diese Filmchen anschaust, hälst Du die Nähe aufrecht.

Wenn Du Hilfe bei der Suche benötigst, melde Dich einfach ...

Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
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Re: Der Tod eines Süchtigen Spieler Merkur keine Zukunft Perspektive
« Antwort #7 am: 03 November 2016, 16:54:45 »
Guten Tag,

Ich hab gerade eben bei der Sucht Beratung Caritas angerufen und einen Termin vereinbart . Am 15.11 habe ich ein Termin dort ich werde euch weiter informieren, wie es gelaufen ist .

Mfg

Max

schöne Spielfreie 24h

Re: Der Tod eines Süchtigen Spieler Merkur keine Zukunft Perspektive
« Antwort #8 am: 03 November 2016, 17:40:34 »
Hallo meine Freunde,

Ich werde nie wieder den Tag vergessen an dem ich das letzte mal gespielt habe
Der 16.10.2016 Der Tag an dem ich wieder mich getötet habe all meine Pläne auf zu hören habe ich nie geschafft .

17.10.2016 Meine neue Geburt der Seele des Lebens bis- zum Tod.

Ich kämpfe mit all meinen Kräften und arbeite an mir selbst

Schöne Spielfreie 24h

mfg

Max

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Offline Ilona

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Re: Der Tod eines Süchtigen Spieler Merkur keine Zukunft Perspektive
« Antwort #9 am: 03 November 2016, 18:09:54 »
Hallo Max,

super, dass du dir einen Termin bei der Suchtberatung gemacht hast. Nun sind es bis zum 15.11. noch ein paar Tage hin. Was ist aus der Idee geworden auch zur Selbsthilfegruppe zu gehen?
Hier findest du Adressen: http://www.gluecksspielsucht.de/adr/index.php

Alles Gute und

viele Grüße

Ilona

Re: Der Tod eines Süchtigen Spieler Merkur keine Zukunft Perspektive
« Antwort #10 am: 03 November 2016, 21:12:56 »
Hallo Ilona,

am 15.11.16 hab ich den Termin bei der Suchtberatung dort werde ich bestimmt zu einer SHG
weitergeleitet. Ich hoffe ich kann dadurch langfristig Spielfrei bleiben .

mfg

Max

Schöne 24h spielfreie Zeit

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Offline Olli

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Re: Der Tod eines Süchtigen Spieler Merkur keine Zukunft Perspektive
« Antwort #11 am: 04 November 2016, 06:42:51 »
Hi Max!

Die Zeit wird verfliegen bis zum Termin ...

Sehr schön ...

Gute 24 h
Olaf


(Da ich kein Jurist bin, darf ich auch keine Rechtsberatung machen oder Handlungsanweisungen geben.
Ich gebe hier lediglich unverbindlich meine Meinung und Erfahrungen wieder.)
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Offline andreasg

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Re: Der Tod eines Süchtigen Spieler Merkur keine Zukunft Perspektive
« Antwort #12 am: 04 November 2016, 17:20:54 »
Hallo Max,

ich wünsche Dir bei - durch den Besucht der Suchtberatungsstellen Perspektiven für Deine Zukunft.

lg und schöne 24 Stunden
Andreas
Demut ist die anhaltende Ruhe im Herzen

 

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