Hallo Sakul,
Ich bin Andreas, ich bin Spieler und ich bin süchtig,
auch von mir ein Herzliches Willkommen.
Der Besuch von Beratungsstellen ist gut und richtig. Die Sozialberater kennen sich durchwegs mit dem Theama Sucht aus. Die eigentlichen Experten sind wir, die wir den Weg durch die Sucht zum Elend gegangen sind und den anderen Weg, aus dem Elend zu eihem zufriedenstellenden Leben. Das braucht Zeit und Verständnis und gegensetige Annahme, also Selbsthilfe, vor während und nach Ärztlicher Beratung/Behandlung.
Wenn Du aus beruflichen Gründen nicht ständig in eine Spieler - Selbsthilfegruppe gegen kannst, gehe trotzdem hin und erzähle es den Gruppenmitgliedern.
Was bringt es, wenn die Spielstätten proppevoll sind, und die Gruppenräume der SHG wenig besetzt sind?
Unter uns Betroffenen kannst Du Flagge zeigen, ich meine, den Wunsch mit dem zwanghaften Spielverhalten aufzuhören zu stärken, Spielabstinent zu werden.
Auf dieser Site
www.gluecksspielsucht.de ist eine Datenbank eingepflegt, mit aktuellen Adressen von Spieler - Selbsthilfegruppen.
Wenn Du an Dir arbeitest und stabil - Spielfrei bleibt, wird auch Dein schwarz/weiß - Denken aufhören, ich meine in Beziehung zu Deiner Lebensgefährtin.
Schöne 24 Stunden
Andreas