Hi,
Bin aus aktuellem Anlass auf das Forum gestoßen und finde es sehr lobenswert, dass sich hier so viele engagieren.
Ich bin nach einigen Jahren Abstinenz im Oktober 2020 durch Langeweile während eines Krankenhausbesuchs rückfällig geworden.
Habe nur per PP bei einem namenhaften Sportwettenanbieter namens T. eingezahlt. PP hat per Lastschrift von meinem Bankkonto abgebucht. Insgesamt sind ca 6.300 € geflossen von denen ich ca. die Hälfte per Lastschriftrückbuchung, nachdem ich das bei RA Lenné auf der Seite gelesen habe das sowas geht, "retten" konnte.
Nach einem Telefonat mit der Kanzlei und das was ich hier lese bekomme ich etwas Muffensausen, ob ich den Lastschrift-Rückzug hätte machen sollen oder ob es nicht schlauer gewesen wäre das Geld als verloren zu sehen und fertig. Mach dem was man in den letzten Posts liest und was mir der RA sagte klingt das schon so als wäre T. nicht mehr illegal oder sehe ich das falsch? Hat jemand aktuell Erfahrungen über PP Forderungen, die nach dem Oktober Eklat mit diesen Lizenzen die vergeben wurden entstanden sind.
Nachdem mein Kartenhaus der Lügen zusammengefallen ist habe ich mich umgehend an die nächste Beratungsstelle gewandt und auch an eine psychische Notfallklinik bei denen ich mich nächsten Dienstag vorstellen darf.
Ich frage einfach nur weil ich keine Lust habe noch weiteres Geld in den Sand zu setzen. Dann zahle ich es PP gleich zurück wenn hier einstimmig Erfahrungen hervor gebracht werden die zeigen, dass diese "Lizenzen" der Gnadenstoss für uns ist.
Freue mich auf eure Antworten und werde auch fleißig in anderen Forenbeiträgen meinen Senf in Zukunft dazu geben und vorallem hier und da über meinen weiteren Werdegang berichten.