Hi Dynamic!
Erst einmal herzlichen willkommen und einen herzlichen Glückwunsch zu Deinem Entschluss.
Da ich annehme, dass Du auch zuhause ein Tagebuch hättest führen können - Dich aber entschlossen hast hier zu posten, erlaube ich mir Dir ein wenig Resonanz zu liefern.
Im Normalfall reicht es einfach nicht "nichts" zu tun.
In meiner SHG habe ich gelernt, dass dieses "nichts" letztlich nur ein persönliches Risiko darstellt, wieder in alte Muster zu verfallen.
Es wäre ein "Spielen" mit der eigenen Gesundheit.
Auch wenn Dein Post vor Entschlusskraft nur so sprotzt
, Du weisst selbst, wie schnell wir unsere Meinungen ändern können.
So lernte ich unter anderem in der SHG, viel mehr auf mich selbst zu achten - Warnzeichen zu sehen - Ziele neu abzustecken.
Dies geschah durch die Erfahrungen der anderen Mitstreiter genauso, wie meine eigenen Rückblicke in die Vergangenheit.
Ein Beispiel:
Natürlich hast Du Recht, wenn Du das verlorene Geld abhakst.
Es bringt nichts, ihm hinterher zu trauern.
Allerdings denke ich schon, dass Du Dir Ziele und Entschlüsse effektiver setzt, wenn Du Dir die Summe des verspielten Geldes vor Augen führst.
Dieses Abwehrverhalten überträgt sich bis in die Gegenwart.
Wieso setzt Du Dich also nicht mal hin und listest Deine Schulden auf?
Dispo, Eltern, Freunde, Kreditkarten und und und ...
Wie sieht es nun mit einem Plan für die Begleichung der Schulden aus?
Willst Du hier nun die Augen verschließen und warten, was da auf Dich noch zukommt?
Oder willst Du die Schulden "anpacken" - danach "greifen" - sie "begreifen"?
Wie sieht es mit der Installation einer Schutzsoftware aus?
Rein prophylaktisch?
Es gibt da einige kommerzielle Produkte, k9webprotection ist sogar kostenlos.