Naja bedenken würde ich es nicht bedenken nennen, nachvollziehen kann ich so einiges nicht...
Wir hatten über das Thema Hausverbot gesprochen und es ist sehr oft zu lesen, das hier Scharm eine grosse Rolle spielt.
Auch Hintertürchen lese ich immer wieder, kann klar def. was Ihr damit meint aber mir fehlt hier noch die Frage " Wann ist
es ein Hintertürchen und wann nicht ?"
Hausverbot hin und her, ich finde es angebracht jedoch nur auf eine Phase hinweg, später ist es nämlich "Hausverbot" das Hintertürchen
um Angst zu entwickeln. Klingt vielleicht komisch aber ich weiss nicht wer hier mitliest, somit nutze wer es braucht!!! Ich denke der wink reicht dir um zu verstehen was ich meine!
Noch ein Wort zum Thema Scharm, wer Scharm empfindet und nicht bereit ist,sich dieser zu stellen, sollte sich doch da mal eins bewusst machen.
Ich behaupte das es keinen Sinn ergibt sich da im Scharm zu baden!Nehmen wir ein Beispiel " Ein Mensch in unsere Umwelt nimmt uns als
minderwertig wahr , wir wissen das und können seine Meinung nicht ändern! Was tuen wir ? Wir ignorieren seine Meinung, da dies Menschlich ist.
Hat einer der Scharm hat und sich Hausverbor erteilen lassen möchte es jedoch nicht wagt jemals daran Gedacht, was wir für den Mann oder Frau hinter der Glasscheibe
sind ? Sie sehen uns und sagen sich wie armseelig sind die... da gehen Sie arbeiten um an einem Tag wieder alles zu verzocken !!! Sagen werden Sie s uns nicht,
wir bringen / brachten ihren Lebensunterhalt ins Haus...
Jetzt soll keiner sagen er hat Scharm vor jemand dessen Meinung wäre " Du bist armseelig "
Das nur nebenbei... Hauptthema ist.... niemand hier und auch sonstwo wo von Sucht die Rede ist, defeniert ein Ende ( alle reden von einen ewigen Prozess )!!!
Ich möchte das Rad nicht neu erfinden, aber ich denke es gibt doch ein klares Ende!!!
Also mal Schlüsselfrage. Hat einer der Spielsüchtig wahr und sich Hausverbot erteilen lies, dies nach seiner Genessung es wieder aufheben lassen ?
Ich denke nicht, wenn er beabsichtigt nicht mehr zu zocken sagt er sich " warum sollte ich das tuen, es wäre ein Hintertürchen "
Nun ich sehe etwas anders...
Ich stelle mir das vor wie lernen!!! Ich weiss ich bin süchtig,ich erlerne mein Verhalten Spielfrei zu gestalten.
dann führt das nach vielen anderen Themen zum Thema Rückfall. "Erleide" ich einen (das Wort ist sicher das meistverwendetste aber gleichzeigt Fehlinterpretierteste)
habe ich schuldgefühle oder sonstwas, egal was - es ist Negative!!!
Habe ich alle Prozesse abgeschlossen die mich in die Sucht führten, kann ich doch aus freien stück sagen ich bin vom Problem geheilt! Eure Meinung, wie ich sie deute heisst
"Nein, du Vergisst die Präventsion!"
Welche Präventsion
Stell ich mir die Frage:" Kann ich in eine Casion oder Spielothek, so ist die Antwort ganz klar ja, wie bei jedem anderen Menschen auch!
Nur darf man die Frage " Warum sollte ich es ? " Nicht vergessen. Ein Mensch der nicht spielt hat ein Risikoverhalten das sagt " Nein , ich könnte verlieren "
ist das nicht Teil dieser oben genannten Schritte
Es neuentwickeln, das Risikoverhalten!
Der Nichtspielsüchtige sagt, ich mach es aus Spass, wir müssten sagen ich habe diesen Spass nicht erlebt sondern anderes!!!
Also ich kann,brauch aber nicht ( Das defeniere ich als Ende ) sollte ich doch einmal passen, muss ich mich nicht schuldig fühlen! Morgen ist ein neuer Tag kein Grund es wieder
zu tuen.
Nach der Spielsucht ist vor der Spielsucht ( nur mit Vorteil,zu wissen wo es hinführt ) aber zwingen sollte man nichts ( es wäre eine neues Ilusieren das zur Angst vor Rückfall
führt. So sehe ich es gerade!
MFG Heiko