"Ingsesamt wird der Anonymitätsgrad nach den Wünschen des Freiwilligen gerichtet. Bedeutet: Wer keinen Namen o.ä. preisgeben will, brauch das nicht zu tun.
Ich gehe also mit äußerster Diskretion vor."
Ich fürchte, dass das ein Versprechen ist, welches nur schwer haltbar sein kann.
Desweiteren halte ich absolut nichts davon, diese Thematik "moralisch" so auszuschlachten, Spielsüchtige sind laut aktuell anerkanntem Wissensstand nämlich Patienten(Therapiebedürftige Menschen), keine fehlgeschlagenen Experimente oder gar anderweitige Sensationen der "Vermarktung".
Ich persönlich finde eine konkrete Darstellung des Zweckes dieses Beitrags im genannten Magazin wertvoller, als ein Versprechen, dessen Wille zur Einhaltung irgendwie "nur so daher geredet" wirkt.
Gruß