Hallo zusammen,
ich schreibe gerade einen kurzen Vermerk über Onlineglücksspiele und Zahlungsdienstleister. Bei uns haben sich vermehrt Klientinnen und Klienten gemeldet, die Probleme mit Zahlkungsdienstleistern wie PayPal etc. oder mit Kreditkartenfirmen haben. Sie haben dort Geld für Glücksspiele bezogen, obwohl das Konto nicht gedeckt war und bekommen jetzt Schreiben von Inkassofirmen bzw. von den Zahlungsdienstleistern selbst. Aus meiner Sicht ist es problematisch, wenn quasi "Kredite" vergeben werden, obwohl das Konto nicht gedeckt ist.
Ist schon einmal jemand von PayPal wegen Rückbuchungen von Beträgen, die in Onlinecasinos verspielt wurden, verklagt worden?
Über eure Antworten freue ich mich.
LG Ilona