Hallo Angel, habe mir alle Beiträge gründlich durchgelesen. Ich denke auch, daß beste für Dich u. Deine Gesundheit u. Deine Tochter ist die Trennung. du musst auf Dich aufpassen, die Therapieankündigung für Dich selbst finde ich sehr gut, denn als Angehörige eines Suchtkranken wird der Partner meistens auch psychisch krank oder Coabhängig. Nur alles tun, damit es dem Süchtigen gut geht u. er nicht ausrastet, genau der verkehrte Weg.
Also Fazit: Trennung richtiger Weg, Du tust was für Dich, was Dein Mann dann für sich tut, oder auch nicht, ist allein seine Sache, nur so kannst auch Du ihm, als Süchtigen helfen.
Und wenn Du erkennst, daß er wirklich u. ehrlich etwas gegen seine Sucht tut, kannst Du ihn ja immer noch durch Deinen Beistand m. Worten untersützen.
Lasse Dich auf keinen Fall weiter Manipuieren u. erpressen, denn das können Süchtige sehr sehr gut. Spreche aus eigener Erfahrung, ich bin Alkoholiker u. Spieler und lebe abstinent.
Ganz liebe Grüsse, ich drücke für Dich u. Deine Tochter (u. natürlich auch für Deinen Mann) die Daumen, denn Sucht ist u. bleibt eine Krankheit, aber man kann was dagegen tun.