Hallo Ilona, hallo ihr Lieben,
ich komme auf meinen Fahrten mit der Stadtbahn an 2 Umsteigehaltestellen vorbei, die ich auch so nutze, an denen Spielstätten mit freudiger Werbung am Schaufenster mit den Portraits glückseliger junger Frauen im Glücksspiel werben.
Ich habe einen Beitrag der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (Anfang März 2013) gelesen, daß diese Art der Werbung nach §---- Glücksspielverordnung verboten ist. Weiter stand in dem Artikel, daß die Stadt Hannover zwei Mitarbeiter mit der gewerblichen Aufsicht von Spielstätten betreut, - aber hier geschieht nix!
Mich triggert diese Werbung dergestalt an, daß mir suggiert wird, in diesen Spielstätten nicht nur Geld - sondern auch die sexy Partnerin des Lebens zu finden, also ein Schuß in meine Einsamkeit. Ich weiß noch, als einmal im Rotlichtviertel eine Prostituierte an meinem "Lieblingskasten" spielte - wie verzweifelt ich war, ach wenn es schon einige viele 24 Stunden her ist.
Mich macht das wütend.
Deshalb würde mich gerne einmal wissen, welchen Weg ich gehen könnte um hier Krarheit zu gewinnen. Am 10. April tagt unser Bezirksrat - mit anschlißender Bürgebefragung. Atkueller Dialog dort: Gewaltfreiheit oder Beteiligungskultur, Resolution für eine eine aktive und friedliche Beteiligungskultur...
Ich habe in den Selbsthilfegruppe gelernt aktiv zu sein, im Gluben: Täter des Wortes.
Also würde ich gerne einen oder vier Eimer Farbe nehmen und frühmorgens zwischen 3 und 7 Uhr die reklamierten Schaufenster weißen .
Was kann ich noch alles tun?