Hi!

Folgende Benachrichtigung an mich möchte ich gerne weiterleiten:

Betreff: ARD-Film Mein Mann, der Spieler, 8.7.,17.30 Uhr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ein halbes Jahr lang haben wir mit einem Kamerateam die Familien zweier
spielsuechtiger Maenner begleitet. Der Film "Mein Mann der Spieler" laeuft
am 8.7. um 17:30 Uhr in der ARD und schildert die Probleme, vor denen
Angehoerige von Spielsuechtigen stehen. Kann ich meinem Mann noch vertrauen?
Wann ist der Punkt gekommen, an dem man sich besser trennt? Gibt es Wege aus
der Sucht?
...
Eine genauere Inhaltsbeschreibung finden Sie unter folgendem Link:

http://www.daserste.de/gottunddiewelt/beitrag_dyn~uid,p57ea60jjqz5gwq4~cm.as
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Hi Olli,

du bist fix, ich wollte den Programmhinweis auch gerade einbauen. Danke! Bin gespannt auf den Film.

LG Ilona

Hallo olaf danke für den tipp ist bestimmt sehr interessant.

zu deinen fragen ,WILL ICH GERN ANTWORTEN

verzei bitte die rechtschreibfehler und gross und kleinschreibung ,den unser kleiner macht es mir nicht einfach mit dem schreiben und ich möchte dir antwort schreiben da mein mann nicht grad zuhause ist.

Hier noch etwas ausführlichere Informationen zur Sendung am Sonntag, den 8.7. 2012 um 17.30 Uhr:

Mein Mann, der Spieler

Gott und die Welt

     
Das Erste
Sonntag, 08.07.12 | 17:30 - 18:00 (30 Min.)
Kultur

Thomas Klenke hat ein schlechtes Gewissen. 350 Euro hat er vom Konto seiner Frau abgehoben und hat das Geld am Automaten verspielt. Geld, das nun für den Lebensunterhalt fehlt. Jetzt muss er es ihr beichten. Doch wie wird sie sein Geständnis aufnehmen? Wird sie ihm wieder einmal verzeihen oder wird sie ihn, wie angedroht, verlassen? Grund genug hat sie: Immer wieder zieht es den 35-Jährigen in die Automatenhalle, immer wieder hat er dort das Haushaltsgeld verspielt, immer wieder hat er sie belogen. Ist jetzt für sie endgültig das Maß voll?

Etwa eine halbe Million Spielsüchtige gibt es in Deutschland. Ihr Problem: Sie kennen keine Grenzen, können mit dem Spielen nicht aufhören. Wie andere Süchtige zieht es sie zu ihrer Droge, dem Spielautomaten. Dort verspielen sie ein Vermögen, und oft genug das Geld ihrer Angehörigen gleich mit. Spielsucht ist eine Krankheit, doch kann man mit einem Kranken zusammenleben, der die eigene Existenz, die des Partners und der Kinder durch seine Sucht rückhaltlos aufs Spiel setzt?

Ein halbes Jahr lang hat das NDR-Team zwei Spielsüchtige und ihre Familien begleitet. Das Team wurde Zeuge, wie der Sog der Automatenhallen zwei Familien immer tiefer in Existenznot brachte. Und jedes Mal war der Satz zu hören: "Das ist endgültig das letzte Mal, nie wieder gehe ich spielen!" Einer der Männer beginnt während der Dreharbeiten eine Therapie. Ob er damit seine Familie retten kann?

Film von Manfred Uhlig

http://programm.ard.de/?sendung=281068171397775&sendungsinfos=Mein+Mann%2C+der+Spieler+%28Sonntag%2C+08.07.12%2C+17%3A30%2C+Das+Erste%29

Habe mir den Beitrag soeben online angeschaut.Ein wirklich richtig guter Film(aus meiner Sicht),der die Thematik des Spielens auf den Punkt trifft.Ich habe mich in sehr vielen Situationen wiedererkannt!Was ich auch sehr ergreifend fand,war einfach die Tatsache,mal die andere Seite der Medaille zu hinterfragen.Ist es doch nicht so,daß die Krankheit nicht nur uns selbst zerstört,sondern das ganze Existenzen von Familien daran hängen.Menschen,die (scheinbar)machtlos der Situation gegenüberstehen...Menschen die immer wieder Hoffnung aufbauen und dann erkennen müssen,daß sie nicht die Kraft sind,die Krankheit zum Stillstand zu bringen.Das ist schon sehr bewegend.Der Beitrag hat mich wirklich sehr nachdenklich gestimmt und teilweise auch erschüttert.Auch wenn ich derzeit keine akute Gefahr eines Rückfalles habe,zeigt mir der Film ganz deutlich,was passieren kann,wenn man nicht jeden Tag aufs Neue wachsam ist.Er ist aber auch ein Teil der Verarbeitung meiner Vergangenheit und macht mir persönlich auch Mut,um meinen eingeschlagenen Weg weiter zu gehen!Einen Weg,der mich jetzt über 14 Monate hat spielfrei sein lassen!Nach anschauen des Beitrages bin ich ein wenig stolz darauf,aber auch nicht so blauäugig,zu denken,daß ich es geschafft habe!Aber ich werde weiterhin aufpassen,daß noch viele weitere spielfreie Tage folgen!
In diesem Sinne euch allen eine gute spielfreie Zeit!!
Volkmar

 ???hallo stoni


habe gestern auch den film geschaut und mich in den meisten situationen

wiedererkannt.ich kann nur sagen,einfach nur schrecklich.

ich bin jetzt auch schon längere zeit spielfrei.bei mir sind in diesen monaten auch schon momente dagewesen,wo ich dachte,   geh ich nochmal,es war doch manchmal schön,der kick.


zum glück war ich nicht.es wäre ganz furchtbar,dass alles wiueder durchmachen zu müssen.


lb gr sigi

hallo an alle,

ich finde es schrecklich was man seiner Familie und Freunden mit seiner Sucht
antut.Habe heute noch nach fast drei Jahren ein schlechtes Gewissen meinen
Kindern gegenüber.Bei uns gab es während meiner Spielerei auch nichts vernünftiges zu Essen.Habe es heute gut im Griff auf mich zu achten und hoffe das es auch so bleibt.
Meinen Kindern gegenüber bin ich so ehrlich das sie wissen das ich für immer süchtig
bleibe.Ich rede mit ihnen wenn ich Spieldruck habe das hilft mir dann ganz gut.
Ich denke das es sehr wichtig ist sich anderen schönen Dingen zu widmen,versuche
immer etwas Zeit für mich am Tag dafür zu finden.Den Film fand ich ganz gut man
sah die Verzweiflung auf beiden Seiten eine art Ohnmacht.Persöhnlich mochte ich diese
Offenheit sich nach aussen mit so einer Sucht zu zeigen,eine ganz grosse Stärke.


genug für heute, wünsche allen gute 24 Std.

LG Moni

Hallo Moni und Sigi,
schrecklich finde ich irgendwie nicht das passende Wort.Wir haben es doch selbst in der Hand,diesem "Schrecken" seine Macht zu nehmen.Ich denke,wenn man an einem bestimmten Punkt angekommen ist,wünscht man sich nichts sehnlicher,als diese Krankheit zu besiegen.Meist fehlt der entscheidende Punkt,um das Problem anzugehen.Bei mir war es die Scheidung!!Erst da habe ich mir selbst geschworen,daß es so nicht weitergehen kann.Es ist in meinen Augen keine Schwäche,einen Rückfall zu erleiden...aber es zeugt von Stärke,sich diesem zu stellen und nicht wieder in alte Verhaltensmuster zurück zu fallen.Dazu ist auch eine Offenheit,wie du sie deinen Kindern gegenüber pflegst ein wichtiger und unbedingt erforderlicher Fakt!Dies nimmt dir selbst viel Druck und bringt dich täglich voran!
Ich wünsche euch weiterhin eine gute und vor allem spielfreie Zeit!
LG Volkmar